Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren CO₂-Fußabdruck größtmöglich zu reduzieren. Doch es gibt Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen. Franziska von Lewinski ist davon überzeugt, dass das Start-up Klim, das sich für die Regenerative Landwirtschaft einsetzt, der richtige Partner für die SYZYGY GROUP ist.
Info
Mehr zu unserer CSR-Strategie im Nachhaltigkeitsbericht der SYZYGY GROUP
Frau von Lewinski, warum fiel die Wahl auf Klim?
Viele Unternehmen investieren in klassische Klimazertifikate, um die durch sie entstandenen CO2-Emissionen zu kompensieren. Auch wir möchten einen grünen Fußabdruck hinterlassen und haben uns einen Partner gesucht, der einen digitalen Bezug hat und außerdem noch regional agiert. Den haben wir mit Klim gefunden.
Warum ist Ihnen der digitale Hintergrund wichtig?
Als Dienstleistungsunternehmen in der digitalen Branche wissen wir, wie essenziell digitale Kontaktpunkte sind, um Emotionen auszulösen und Dinge positiv zu verändern. Genau dies nutzen wir für unsere Kunden, um wiederum für deren Kunden nachhaltige Beziehungen aufzubauen. Die digitalen Anwendungen, die die Agritech Plattform einsetzt, und von denen die Landwirt:innen bei der Transformation hin zur regenerativen Landwirtschaft profitieren können, haben uns auf Anhieb überzeugt.
Sprechen Sie damit auch den regionalen Bezug an?
Unsere Mitarbeitenden sollen sich mit unseren Nachhaltigkeitszielen identifizieren können. Dies wird meiner Meinung nach durch den regionalen Bezug gestärkt, der außerdem das gemeinsame Engagement für den Klimaschutz in unserer Region fördert. Mittlerweile sind mehr als 3.000 Landwirt:innen in Deutschland mit Klim auf die regenerative Landwirtschaft umgestiegen, sodass es auch Agrarbetriebe in der Umgebung der Städte gibt, in denen wir arbeiten und leben.
Was ist für Sie das Besondere an der regenerativen Landwirtschaft mit Klim?
In dieser Art der Landwirtschaft sehen wir die Zukunft. Durch die Dekarbonisierung wird CO₂ aus der Atmosphäre im Boden gespeichert. Dies nützt unserem Planeten, den Landwirt:innen und letztendlich uns allen. Denn das Start-up hat nicht nur einen positiven Systemwandel im Blick, sondern kooperiert mit der gesamten Wertschöpfungskette, die Lebensmittelhersteller, Einzelhandel und Verbraucher:innen miteinschließt.
Was bedeutet der Ausgleich des CO2-Abdrucks in Zahlen?
Wir setzen uns entschlossen für unsere Nachhaltigkeitsagenda ein und gleichen genau genommen 1.100 Tonnen CO₂ der Gruppe für das Jahr 2023 mit einem signifikanten fünfstelligen Betrag aus. Damit unterstützen wir aktuell die regenerative Landwirtschaft in Deutschland, können uns aber vorstellen, dies zukünftig auch in anderen Ländern, in denen wir agieren, zu tun.
Je mehr Unternehmen unseren Ansatz in ihre Klimastrategie integrieren, desto mehr regenerative Maßnahmen können unsere Landwirt:innen anwenden und umso mehr CO₂ kann im Boden gespeichert werden.
Nina MannheimerCo-Gründerin, Klim
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